Neues aus dem Treuhandbereich

Pflicht zur Umwandlung von Inhaberaktien in Namenaktien

Seit 1. November 2019 ist die Ausgabe von Inhaberaktien nur noch in Ausnahmefällen erlaubt. Umwandlung Inhaberaktien in Namenaktien: Das müssen Sie wissen Bis spätestens 30. April 2021 müssen bereits ausgegebene Inhaberaktien in Namenaktien umgewandelt werden. Andernfalls geschieht dies ab 1. Mai 2021 von Gesetzes wegen. Für die Umwandlung müssen die Gesellschaftsstatuten angepasst werden. Der Beschluss muss in der Generalversammlung gefasst und öffentlich beurkundet werden. Die Statutenanpassung muss demnach für die ordentliche Generalversammlung 2020 oder aber für eine ausserordentliche Generalversammlung traktandiert werden. Statutenanpassungen müssen der zuständigen Handelsregisterbehörde gemeldet und im Handelsregister eingetragen werden. Nach der Umwandlung von Inhaber- in Namenaktien trägt [...]

Stellenmeldepflicht: Berufsarten 2020

Stellenmeldepflicht : Seit 1. Januar 2020 müssen Arbeitgeber offene Stellen in Berufsarten mit schweizweit mindestens 5 Prozent Arbeitslosigkeit dem RAV melden. Die Liste mit den meldepflichtigen Berufsarten gilt jeweils für ein Jahr. Der bisher geltende Schwellenwert von 8 Prozent wurde per 2020 auf 5 Prozent abgesenkt. Sobald die Arbeitslosenquote in einer Berufsart diesen Wert erreicht, ist sie der Stellenmeldepflicht unterstellt. Die Quoten werden anhand der Schweizer Berufsnomenklatur des Bundesamts für Statistik (BFS) jedes Jahr aktuell berechnet. Stellenmeldepflicht: Meldepflichtige und nicht meldepflichtige Berufe Neu werden im Jahr 2020 meldepflichtige und nicht meldepflichtige Berufe besser als bisher nach Qualifikationsniveaus unterschieden . Dadurch [...]

Lohngleichheitsanalyse

Am 1. Juli 2020 treten die Änderungen des Gleichstellungsgesetzes in Kraft. Bis Juni 2021 müssen Unternehmen ihre erste Lohngleichheitsanalyse einreichen. Die neuen Bestimmungen im Gleichstellungsgesetz verpflichten Unternehmen mit 100 und mehr Angestellten , eine betriebsinterne Lohngleichheitsanalyse durchzuführen. Lohngleichheitsanalyse: Das müssen Sie wissen Die Lohngleichheitsanalyse muss durch eine unabhängige Stelle überprüf t werden. Die Mitarbeitenden müssen über das Ergebnis informiert werden. Ab Inkrafttreten haben die Unternehmen ein Jahr Zeit , ihre Analyse durchzuführen. Danach muss die Lohngleichheitsanalyse alle vier Jahre wiederholt werden, es sei denn, die Analyse zeigt auf, dass kein unerklärbarer systematischer Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern feststellbar ist. Aufgrund [...]

Coronavirus und Kurzarbeitsentschädigung: Was muss ich als Arbeitgeber wissen?

Aktuell stuft der Bundesrat die Situation in der Schweiz als „ausserordentliche Lage“ ein und hat verschärfte Massnahmen erlassen. Die Massnahmen treffen verschiedene Arbeitgeber mit voller Wucht. Von heute auf morgen müssen sie ihren Betrieb schliessen und die Mitarbeiter nach Hause schicken. Was müssen Sie als Arbeitgeber in einer solchen Situation tun? Sinn der Kurzarbeit Kurzarbeit ist ein wirksames Instrument, um bei Fällen wie dem unerwarteten Auftreten des Coronavirus vorübergehende Beschäftigungseinbrüche auszugleichen. Ziel der Kurzarbeit ist es, Arbeitsplätze zu erhalten. Durch die Kurzarbeitsentschädigung (KAE) wird ein anrechenbarer Arbeitsausfall angemessen entschädigt. Die KAE bietet dem Arbeitgeber eine Alternative zu drohenden Entlassungen. [...]

Neue UVG-Prämiensätze ab 2020

Ab 1. Januar 2020 erhöht sich der Umlagebeitrag auf den Prämien für die Unfallversicherung. Dies betrifft Arbeitgeber wie Arbeitnehmer. Am 19. Mai 2019 wurde das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) vom Volk angenommen. Es tritt auf Anfang 2020 in Kraft. Gemäss Unfallversicherungsgesetz bezahlt man als Arbeitgeber die Prämien für Berufsunfälle. Die Prämien für Nichtberufsunfälle gehen zulasten des Arbeitnehmers. Auf den 1. Januar 2020 werden diese Beiträge erhöht. Der Umlagebeitrag steigt von 2 auf 5 Prozent der Nettoprämien für die Berufsunfall- und Nichtberufsunfallversicherung. Achten Sie als Arbeitgeber darauf, dass Sie die Prämiensätze in Ihren Lohnsystemen rechtzeitig anpassen. Der [...]

Höhere AHV Beiträge ab 2020

Am 19. Mai 2019 wurde das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) vom Volk angenommen. Es tritt auf Anfang 2020 in Kraft. Per 1. Januar 2020 steigt der AHV-Lohnbeitrag von 8,4 auf 8,7 Prozent. Somit erhöht sich der AHV/IV/EO-Beitragssatz von bisher 10,25 auf neu 10,55 Prozent. Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich die Beiträge an die 1. Säule weiterhin hälftig. Die neuen Beitragssätze ab 1. Januar 2020 ........ Arbeitgeber Arbeitnehmer Total AHV 4,35 % 4,35 % 8,7 % IV 0,7 % 0,7 % 1,4 % EO 0,225 % 0,225 % 0,45 % Total 5,275 % 5,275 % 10,55 % [...]

Aktionärbindungsvertrag: Unliebsamen Überraschungen vorbeugen

Wo mehrere Parteien an einer Unternehmung beteiligt sind, sind klare Verhältnisse von Vorteil. Ein Aktionärbindungsvertrag regelt das Verhältnis der Aktionäre ausserhalb der Statuten und beugt Streitigkeiten vor. Das Verhältnis zwischen Aktionär und Aktiengesellschaft ist gesetzlich geregelt und in den Statuten festgehalten. Doch manchmal reicht das nicht: Wenn zwischen den Aktionären persönliche Bindungen bestehen oder wenn nur wenige Aktionäre beteiligt sind, schafft ein Aktionärbindungsvertrag vorausschauende Regelungen in Fragen, die später zu Unstimmigkeiten führen könnten. Internes Instrument Vertragsparteien eines Aktionärbindungsvertrags sind die Aktionäre und allenfalls Dritte. Im Unterschied zu den Statuten entfaltet dieser Vertrag nur zwischen ihnen seine Wirkung. Verletzungen haben keine [...]

Privates am Arbeitsplatz: Was ist erlaubt?

Die bezahlte Arbeitszeit ist zum Arbeiten gedacht. Gleichzeitig sind Internet, Smartphone und Social Media nicht mehr aus dem heutigen Alltag wegzudenken. Wie geht man als Arbeitgeber damit um? Private Kommunikation am Arbeitsplatz ist gesetzlich zulässig, wenn sie unaufschiebbar ist . Also, wenn der Mitarbeitende zum Beispiel den Termin für einen Arztbesuch vereinbart. Der Arbeitgeber hat ein gesetzliches Weisungsrecht und kann private Tätigkeiten am Arbeitsplatz, die über das Unaufschiebbare hinausgehen, untersagen. Ratsam ist es allerdings, Privates am Arbeitsplatz mit Augenmass zu betrachten. Ein r estriktives Verbot wirkt sich auf die Arbeitsleistung eher negativ aus . So sind in den meisten Unternehmen [...]

Wie Sie ihre Frühpensionierung richtig planen.

Sie wollen früher in den Ruhestand gehen? Wir zeigen auf, wie Sie am besten vorgehen, worauf Sie achten müssen und welche finanziellen Aspekte Sie einbeziehen müssen. Eine frühzeitige Planung ist wichtig, um den neuen Lebensabschnitt mit einem guten Gefühl anzugehen. Frühpensionierung planen: Bereits mit 50 bis 55 Jahren sollten Sie sich erste Gedanken zur finanziellen Situation nach der Pensionierung machen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihr Vermögen (Immobilien, Kontoguthaben, 2. und 3. Säule, Wertschriften, Lebensversicherungen, Beteiligungen usw.) und Ihre Schulden (Hypothek usw.). Erstellen Sie ein Budget für die Zeit nach Ihrer Pensionierung: Reichen die Einnahmen, um die Ausgaben zu [...]

Sozialversicherungen: Beiträge und Leistungen 2020

Hier finden Sie die Beiträge und Leistungen 2020. Dowload Sozialversicherungen: Beiträge und Leistungen 2020. Haben Sie fragen dazu? Melden Sie sich bei uns. Quelle: UpDate

STAF – Steuerreform und AHV-Finanzierung

Am 1. Januar 2020 tritt die STAF – die aus der Reform der Unternehmenssteuer und aus der Zusatzfinanzierung der AHV besteht – in Kraft. Unternehmen müssen jetzt handeln, damit sie bis dahin mögliches Optimierungspotenzial der STAF ausschöpfen können. Bisherige Steuerprivilegien für überwiegend international tätige Unternehmen, die sogenannten Statusgesellschaften, werden aufgehoben. Künftig gelten für alle Unternehmen – für Grosskonzerne wie für KMU – die gleichen Besteuerungsregeln. Die finanzielle Situation der AHV wird durch die STAF wesentlich verbessert, was dazu beiträgt, die Renten der AHV zu sichern. Zusatzfinanzierung der AHV Ab dem Jahr 2020 erhält die AHV pro Jahr zusätzlich 2 Milliarden [...]

Tipps für Selbstständigerwerbende - Scheinselbstständigkeit

Nicht jeder, der selbstständig erwerbend scheint, ist es auch. Vermeiden Sie als Selbstständiger unliebsame Folgen, indem Sie vor der Annahme eines grösseren Auftrags abklären, ob Sie sich nicht versehentlich in eine «Scheinselbstständigen»-Situation hineinmanövrieren. Werner K. arbeitet als selbstständiger Plattenleger. Gelegentlich nimmt er Auftragsarbeiten eines befreundeten Generalunternehmers an. Als ihm dieser die Plattenlegerarbeiten für eine Wohnüberbauung anbietet, freut er sich. Er ist damit auf Monate hinaus ausgelastet. Aber nachdem die Arbeiten abgeschlossen sind, folgt die Ernüchterung: Der Generalunternehmer teilt ihm mit, dass die AHV seinen Status als Selbstständiger anzweifelt und die Zusammenarbeit prüfen wird – mit möglicherweise weitreichenden Folgen auch [...]

Rückerstattung der MWST auf den Billag-Gebühren

Das Bundesgericht hat entschieden, dass auf die Empfangsgebühren für Radio und TV keine Mehrwertsteuer erhoben werden darf. Nun muss der Bund Steuern an die Haushalte zurückbezahlen. Rund 165 Millionen Franken, die der Bund an Mehrwertsteuern einkassiert hat, sollen zurückbezahlt werden. Das wären 50 Franken für jeden der 3,4 Millionen Haushalte. Dies schlägt der Bundesrat in seinem Entwurf zum neuen Bundesgesetz über die pauschale Vergütung der Mehrwertsteuer auf den Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen vor. Falls das Parlament einer pauschalen Vergütung zustimmt, können die Gutschriften voraussichtlich im Jahr 2021 ausgeführt werden. Die Gutschrift soll auf einer Gebührenrechnung der Erhebungsstelle Serafe erfolgen. [...]

Spezialfälle Arbeitsrecht - Schwangere, Stillende, Jugendliche

Im Schweizer Arbeitsrecht gelten vielfältige Schutzbestimmungen. Spezialfälle im Arbeitsrecht betreffen unter anderem Schwangere , Wöchnerinnen und Stillende sowie jugendliche Arbeitnehmer. Wir zeigen auf, was man über Schutzvorschriften, Lohnzahlung, Ferien und Kündigung wissen muss. Spezalfälle im Arbeitsrecht: Schwangere und Stillende Der Arbeitgeber muss die Arbeitsbedingungen von schwangeren Frauen so gestalten, dass die Gesundheit von Mutter und Kind nicht gefährdet wird. Zum Beispiel: Schwangere, die vorwiegend stehend arbeiten, haben das Recht auf eine tägliche Ruhezeit von zwölf Stunden . Ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat dürfen schwangere höchsten vier Stunden am Tag stehend arbeiten. Gefährliche oder beschwerliche Arbeiten dürfen Schwangere nur ausüben, wenn daraus [...]

Website: Datenschutz-Erklärung leicht gemacht

Websites von Unternehmen müssen verschiedene rechtliche Anforderungen erfüllen. Zu den wichtigsten gehört die Datenschutzerklärung . Wir zeigen, was Sie beachten müssen. Auf die Erhebung und Bearbeitung von Personendaten durch Schweizer Unternehmen ist in erster Linie das Schweizer Datenschutzgesetz (DSG) anwendbar. Zusätzlich müssen viele Unternehmen auch die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) beachten: wenn sie ihr Waren- oder Dienstleistungsangebot an Kunden in der EU richten und Personendaten dieser Kunden bearbeiten; oder wenn sie das Verhalten von Personen in der EU beobachten (z. B. mittels Webtracking wie Google Analytics). Website Datenschutzerklärung: Warum eigentlich? Im Kontext der Unternehmenswebsite ist das Datenschutzrecht dann massgebend, wenn bei der [...]

Pflicht zum Handelsregistereintrag

Rund 630 000 Unternehmen sind im Handelsregister eingetragen. Fast 13 000 Einzelunternehmen oder Vereine fehlen aber, obwohl sie dazu verpflichtet wären – zu viele, findet die Eidgenössische Finanzkontrolle. Folgende Firmen müssen obligatorisch im Handelsregister eingetragen sein: Kollektivgesellschaften Kommanditgesellschaften Aktiengesellschaften Kommanditaktiengesellschaften GmbHs, Genossenschaften Vereine, die ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe betreiben Stiftungen (ohne Familien- und kirchliche Stiftungen) sowie Zweigniederlassungen ausländischer und schweizerischer Unternehmen Selbständigerwerbende (Einzelunternehmungen), wenn der Jahresumsatz 100 000 Franken übersteigt und es sich um ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe handelt Mehr Informationen und Online- Eintragung ins Handelsregister: www.easygov.swiss Quelle: Up/Date April 2019

Schutz vor ungerechtfertigten Betreibungen

Wer ungerechtfertigt betrieben wird, kann künftig dafür sorgen, dass Dritte nicht von der Betreibung erfahren. Diese Änderung im Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) gilt seit dem 1. Januar 2019. Neu können betriebene Personen das Betreibungsamt ersuchen, Dritten keine Auskunft über eine Betreibung zu erteilen. Liegt das Gesuch nach Ablauf einer Frist von drei Monaten ab Zustellung des Zahlungsbefehls vor, erteilt das Betreibungsamt keine Auskunft. Weist der Gläubiger jedoch innerhalbvon zwanzig Tagen nach, dass er rechtzeitig ein Verfahren zur Beseitigung des Rechtsvorschlags eingeleitet hat, wird die Auskunft an Dritte nach wie vor erteilt. Wird der Nachweis erst nachträglich erbracht oder [...]

Neue Abgabe für Radio und Fernsehen ab 2019

Ab 1. Januar 2019 ersetzt die neue geräteunabhängige Radio- und Fernsehenabgabe die heutige Emfpangsgebühr. Das sind die Folgen: Die neue Abgabe für Radio und Fernsehen bei Haushalten und Unternehmen gilt ab 1. Januar . Die heutige Empfangsgebühr wird auf Ende 2018 beendet. Was kostet die neue Abgabe für Radio und Fernsehen? Die Abgabe für Radio und Fernsehen beträgt 365 Franken je Privathaushalt und Jahr, ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 500'000 Franken bezahlt je nach Umsatz zwischen 365 und 35'590 Franken pro Jahr. Nachdem die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) in der Volksabstimmung vom 14. Juni 2015 [...]

Sozialversicherungen: Beiträge und Leistungen 2019

Hier finden Sie die Beiträge und Leistungen 2019. Dowload Sozialversicherungen: Beiträge und Leistungen 2019 Haben Sie fragen dazu? Bitte melden Sie sich bei uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Quelle: UpDate

Tod des Praxisinhabers: was ist zu tun?

Der Tod eines nahen Angehörigen ist für die Betroffenen zuerst einmal ein schmerzhafter Abschied. Zudem steht gleichzeitig ein grosser organisatorischer und administrativer Aufwand an. Insbesondere, wenn es sich bei der verstorbenen Person um den Inhaber einer Arztpraxis handelt. Die nachfolgenden Informationen sollen als Hilfestellung in dieser komplexen Situation bei Einzelunternehmern dienen. Beim Tod des Praxisinhabers gibt es einiges zu beachten: Tod des Praxisinhabers: wer muss informiert werden Innerhalb von zwei Tagen müssen folgende zuständigen Behörden über den Todesfall informiert werden: das Zivilstandsamt des Sterbeortes oder das Bestattungsamt am Wohnort der verstorbenen Person Dort müssen folgende Unterlagen (falls vorhanden) müssen vorgelegt [...]

Schweizer Zahlungsverkehr wird modernisiert

Alle Unternehmen, aber auch Privatpersonen sind betroffen. Unter dem Namen ISO 20022 wird der internationale Standard für den Zahlungsverkehr im SEPA -Raum ( Single Euro Payments Area ) bis 2020 schrittweise umgesetzt: Schweizer Überweisungsverfahren werden an europäische Standards angeglichen. Das Schweizer Lastschriftverfahren wird angepasst und mit der neuen E-Rechnung kombiniert. Die Prozesse werden digitalisiert , daher wird der herkömmliche Einzahlungsschein durch den Swiss QR-Code abgelöst. Ein neuer Einheitsbeleg wird als Ersatz für die bisherigen Einzahlungsscheine eingeführt. Für Firmen bedeutet dies: Neben der IT-müssen auch die Bankverbindungen, Stammdaten von Kunden und Lieferanten, Vertrags- und Rechnungsdokumente, Formulare und vieles mehr analysiert und [...]